Soziales & Gerechtigkeit

Spielgeräte/Gartenmöbel für unseren Park

Aus Schenefeld

Welches Problem möchte das Projekt lösen?

Wir haben in den letzten Jahren die Gebäude unserer Einrichtung unter einer großen Kraftanstrengung neu gebaut oder saniert. Ziel des gesamten Projektes ist die Umsetzung der Inklusion, das bedeutet die Einrichtung und den dazu gehörigen parkähnlichen Garten für alle Menschen aus der Region zu öffnen und sie an unseren Angeboten, wie z. B. den neu errichteten Kletteranlage im Gemeinschaftshaus teilhaben zu lassen.

Wie löst das Projekt das Problem?

Durch die exorbitant gestiegenen Baukosten sind nun leider keine Mittel für die Gartengestaltung und Gartennutzung mehr übrig. Aber gerade unser Garten mit dem einzigen noch verbliebenen alten Baumbestand in Schenefeld ist entscheidend wichtig, um die Bewohner*innen unseres Sozialraums, zu dem auch der Bezirk Altona in Hamburg gehört, zu uns einzuladen und sich bei uns zu erholen. Gleichzeitig können unsere Kinder und Jugendlichen mit Handikaps und/oder Verhaltensauffälligkeiten Kontakt zu Nachbarn durch die unmittelbare Begegnung zu bekommen. Früher war die Einrichtung komplett abgeschottet und nicht für "Fremde" zugänglich. Wir haben es geschafft, durch die Errichtung einzelner Häuser einen dorfähnlichen Charakter zu bilden. Nun fehlt nur noch die Gestaltung des Gartens, an dem das Ganze nicht scheitern darf.

Welches Ziel verfolgt das Projekt?

Mit der Anschaffung von Spielgeräten, Baumsitzgruppen, fest installierten Bänken, Tischen und Hamburger Stühlen wollen wir den Garten für alle einladend gestalten und eine grüne Oase mitten in Hamburg schaffen.