Mobilität für das Kinder- und Jugendhilfezentrum
Aus Worms
Welches Problem möchte das Projekt lösen?
Mobilität ist viel mehr, als von A nach B zu fahren. Sie bedeutet Freiheit, Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und insbesondere Teilhabe am sozialen Leben. Dabei ist das soziale Erleben ein wichtiger Punkt zum Erwachsen werden. Gerade in der Covid-19 Pandemie waren die sozialen Kontakte, Begegnungs- und Erfahrungsräume unserer Kinder außerhalb der Schule oder ihrer Wohngruppe stark reduziert.
Wie löst das Projekt das Problem?
Welches Ziel verfolgt das Projekt?
Mit einem eigenen Kleinbus möchten wir den Handlungsraum unserer Kinder und Jugendlichen erweitern, neue Perspektiven und Möglichkeiten eröffnen und so ihre Persönlichkeit stärken. Ausflüge, Freizeitaktivitäten, Lernangebote und Vereinsangebote können so leichter, bedarfsorientierter und selbstbestimmter (spontaner) erreicht werden, ohne zusätzliche Kosten durch öffentliche Verkehrsmittel zu verursachen.
Zudem ermöglicht ein Kleinbus auch Ausflüge, Gruppenaktivitäten und weitere Aktionen wie der gemeinsame Einkauf mit der ganzen Gruppe, auch wenn nur ein Betreuer im Dienst ist.